Der Wille des Vaters

„Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.“ (Johannes 6,40)

Ein Haus, das auf keinem stabilen Fundament steht, mag schön aussehen, aber wenn ein Sturm kommt, ist es einsturzgefährdet.

Gleiches gilt für unsere Beziehung zu Gott. Gründet diese auf anderen Fundamenten als obiger Verheißung, dann steht sie auf wackligen Beinen.

Ich wünsche uns heute ein Leben in der Besinnung auf diese himmlische Perspektive. Nicht aber, weil Gott uns sonst böse wäre, sondern weil es nichts Besseres gibt!

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Predigen vom Reich Gottes

„Er [Jesus] sprach aber zu ihnen: Ich muss auch den andern Städten das Evangelium predigen vom Reich Gottes; denn dazu bin gesandt.“ (Lukas 4,43)

So Jesu Reaktion auf das Verlangen einer Menge von Menschen, ihn aufgrund seiner Wunder und Taten bei sich festzuhalten, ihn nicht weiterziehen zu lassen.

Wenn nicht Jesus weiß, was wir brauchen, wer dann?
Er weiß es. Und er weiß es besser!

Wann beginnt die Predigt des Evangeliums vom Reich Gottes endlich wieder eine ernsthafte Rolle zu spielen?

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Unvergängliches Erbe

„Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das aufbewahrt wird im Himmel für euch, die ihr aus Gottes Macht durch den Glauben bewahrt werdet zur Seligkeit, die bereitet ist, dass sie offenbar werde zu der letzten Zeit.“ (1. Petrus 1,3-6)

So schreibt Petrus zu Beginn seines ersten Briefes an die „auserwählten Fremdlinge, die in der Zerstreuung leben“ (Vers 1).

Wiedergeboren zu lebendiger Hoffnung, zu einem unvergänglichen Erbe, aufbewahrt im Himmel!
Aus Gottes Macht durch den Glauben bewahrt zur Seligkeit!

Welch eine Perspektive!

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