In menschlichem Denken gefangen

„Er [Jesus] aber wandte sich um, sah seine Jünger an und bedrohte Petrus und sprach: Geh hinter mich, du Satan! Denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist.“ (Markus 8,33)

Jesus hatte die Jünger den Weg gelehrt, der vor ihm lag, woraufhin Petrus voller Unverständnis widersprach. So war es zu dieser Reaktion Jesu gekommen. So sehr Petrus an anderer Stelle Jesu Worte des ewigen Lebens voll im Blick hatte, so sehr war er hier ein Gefangener menschlichen Denkens.

Eben weil wir als Menschen dazu neigen, menschlich zu denken, brauchen wir die bewusste Fokussierung auf den göttlichen Plan!

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Worte des ewigen Lebens

„Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes.“ (Johannes 6,68-69)

Viele Jünger wandten sich von Jesus ab, aufgrund seiner Predigt. Und auf Jesu Frage an die zwölf von ihm erwählten Jünger, ob auch sie gehen würden, gab Petrus diese Antwort. Jesu Worte des ewigen Lebens waren Grund genug, um zu bleiben! Worte des ewigen Lebens allein!

Erstaunlich, dass diese Worte heute eine so kleine Rolle spielen!

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Im Himmel geschriebene Namen

„Doch darüber freut euch nicht, dass euch die Geister untertan sind. Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.“ (Lk 10,20)

72 Jünger Jesu erfreuten sich ihrer Macht, derer sie sich im Einsatz bewusst geworden waren. Die Wunder der Gegenwart bahnten sich ihren Weg in den Vordergrund. Doch Jesus richtete den Blick neu aus: „Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.‟

Heute schon entsprechend gefreut?

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