Gott macht keine Fehler

Herzlich willkommen, egal wo du bist!

Kennst du die folgenden Zeilen?

„Vielleicht sind wir verschieden, aber dennoch sind wir gleich;
wir haben alle das Blut des Paradieses, das durch unsere Adern fließt.
Ich weiß, manchmal ist es schwer für dich, zu verstehen;
wenn du zwischen dem stehst, der du gerade bist und dem, der du gerne wärst.
[ … ]
 
Wenn du aufgeben möchtest und dein Herz dabei ist, zu zerbrechen,
denk daran, du bist perfekt, Gott macht keine Fehler.
 
Herzlich willkommen, egal wo du bist,
das ist dein Leben, du hast es bis hierher geschafft!
Herzlich willkommen, du musst einfach darauf vertrauen,
dass du genau hier und genau jetzt exakt dort bist, wo du sein sollst!
Herzlich willkommen, egal wo du bist!“

Und, kommt es dir irgendwie bekannt vor? Nicht? Dann hörst du wahrscheinlich kein Radio oder du bist noch nicht auf die Idee gekommen, manchen der vielen englischsprachigen Liedtexte ins Deutsche zu übersetzen.
Bei diesen Worten handelt es sich um (m)eine Übersetzung einiger Zeilen eines der am häufigsten im Radio gespielten Lieder des Jahres 2006, nämlich um einen Auszug aus „Welcome to wherever you are“ von „Bon Jovi“.
 
Das Thema des Textes ist zunächst kein besonderes, denn wer kennt sie nicht, die Situationen, in denen man die Lust aufs Leben irgendwie verliert?
Dann nämlich bin ich zwar Mensch unter Menschen, aber bei mir laufen die Dinge doch immer auf eine andere Art und Weise als bei anderen, egal wie „gleich“ ich bin. Die Dinge laufen auf eine Weise, die ich nicht verstehe, oft an mir vorbei, und die sich ergebende Differenz zwischen Wunsch und Wirklichkeit ist erschreckend groß und lähmend.
Egal ob Stress in der Schule, Enttäuschung in Sachen Liebe, Freundschaft oder Familie, Verlust persönlicher oder beruflicher Ziele, Minderwertigkeitsgefühle, Orientierungslosigkeit, Zweifel an sich selbst, … – die Palette erdrückender Lasten ist groß und viele könnten ganze Konzerte davon geben, wenn sie nur singen könnten.
 
„Welcome to wherever you are“ überrascht in diese Situation hinein jedenfalls mit einer unmissverständlichen Botschaft, die sicherlich genau so auch in der Bibel stehen könnte und die ich dir und ganz besonders mir selbst ans Herz legen möchte:

„Wenn du aufgeben möchtest und dein Herz dabei ist, zu zerbrechen,
denk daran, du bist perfekt, Gott macht keine Fehler.
 
Herzlich willkommen, egal wo du bist,
das ist dein Leben, du hast es bis hierher geschafft!
Herzlich willkommen, du musst einfach darauf vertrauen,
dass du genau hier und genau jetzt exakt dort bist, wo du sein sollst!
Herzlich willkommen, egal wo du bist!“

Gott macht keine Fehler, für ihn bist du und bin ich perfekt, egal was andere von uns halten! Und egal wo wir jeweils sind, bis dahin haben wir es geschafft, jetzt dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott uns dort willkommen heißt und von diesem Punkt auch mit uns weitergehen wird!
 
Gott macht nicht nur keine Fehler, Gott (ver)spricht:
Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht! (Josua 1, 5b)
 
Wie schwer es fällt, dieses Angebot anzunehmen und zu vertrauen, ich weiß es selbst, obwohl ich schon erfahren habe, dass es sich auszahlt. Und sich darauf einzulassen, bedeutet auch nicht zwangsläufig, sofort oder auch nur zeitnah zu verstehen, was Gott mit einem vorhat, was es zugegebenermaßen auch nicht einfacher macht. Aber darauf zu bauen, dass es diesen Gott gibt, der das Geschehen in seiner Hand hat, ermöglicht Hoffnung und den Blick nach vorne, denn Gott ist ein Gott der Liebe und zu seiner Zeit werden sich die Dinge zum Guten wenden und Sinn ergeben.
Das mag wie eine von vielen Durchhalteparolen klingen, die man schon hundertfach gehört hat und nicht mehr hören kann, aber diese vermag zu tragen und es lohnt sich, daran festzuhalten!
 
Also herzlich willkommen, egal wo du bist!

PS: Nicht nur der, dem Bon Jovi als Überbringer dieser Botschaft nicht ausreicht, sollte sich in der Bibel auf die Suche nach ähnlichen Zusagen machen, denn wer dort sucht, der wird fündig werden und zwar mehr als nur einmal!
Im Übrigen ist der komplette Text von „Welcome to whererever you are“ lesenswert, es folgt also meine komplette Übersetzung. Sollte jemand meinen, er könnte meine Übersetzung verbessern, herzlich willkommen!

Vielleicht sind wir verschieden, aber dennoch sind wir gleich;
wir haben alle das Blut des Paradieses, das durch unsere Adern fließt.
Ich weiß, manchmal ist es schwer für dich, zu verstehen;
wenn du zwischen dem stehst, der du gerade bist und dem, der du gerne wärst.
 
Wenn du dich einsam fühlst, verloren, und einen Freund brauchst;
denk daran, dass jeder neue Anfang das Ende eines anderen Anfangs ist.
 
Herzlich willkommen, egal wo du bist,
das ist dein Leben, du hast es bis hierher geschafft!
Herzlich willkommen, du musst einfach darauf vertrauen,
dass du genau hier und genau jetzt exakt dort bist, wo du sein sollst!
Herzlich willkommen, egal wo du bist!
 
Wenn alle drinnen sind und du draußen zurück gelassen wurdest
und du fühlst wie du im Schatten eines Zweifels ertrinkst;
jeder ist ein Wunder, jeder auf seine eigene Weise,
höre nur mal auf dich selbst und nicht was andere Leute sagen!
 
Wenn es scheint, dass du verloren bist, einsam und schlecht gelaunt,
denk daran, jeder Mensch ist anders, schau dich einfach mal um!
 
Sei, der du sein möchtest, sei, der du bist;
jeder ist ein Held, jeder ist ein Star!
 
Wenn du aufgeben möchtest und dein Herz dabei ist, zu zerbrechen,
denk daran, du bist perfekt, Gott macht keine Fehler!
 
Herzlich willkommen, egal wo du bist,
das ist dein Leben, du hast es bis hierher geschafft!
Herzlich willkommen, du musst einfach darauf vertrauen,
dass du genau hier und genau jetzt exakt dort bist, wo du sein sollst!
Herzlich willkommen, egal wo du bist!

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Dieser Artikel wurde urspünglich am 13.06.2006 erstmals auf www.andima.de veröffentlicht.

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Des Gesetzes Erfüllung

Wer ist der Mächtigste im ganzen Land

Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung. (Römer 13, 10)

“Der Mächtigste”
 
Zu einem Rabbi kommen die Leute eines Tages mit einer wichtigen Frage: “Wer ist der Mächtigste im ganzen Land?” Der Rabbi überlegt und antwortet dann: “Wer die Liebe seines Feindes gewinnt, ist der Mächtigste im ganzen Land!” Normalerweise halten die Menschen den für mächtig, der gegen seine Feinde gewinnt. Aber die Liebe, die den Feind gewinnt, ist noch viel mächtiger. Solche Mächtigen voller Liebe und Liebende voller Kraft brauchten wir mehr. “Homo homini lupus est!” sagten die Lateiner. Der Mensch ist des Menschen Wolf! So besiegen sie sich gegenseitig und machen doch alles kaputt. Jesus wurde darum nicht ein Wolf, sondern das Lamm Gottes und überwand mit seiner Liebe alle Macht der Welt. Seine Jünger sandte er darum wie Lämmer mitten unter die Wölfe, damit sie eine andere Art von Macht ausüben.
“Solange wir Lämmer sind, siegen wir, mögen uns auch tausend Wölfe umringen. Wenn wir aber Wölfe werden, dann weicht von uns die Hilfe des guten Hirten, der nicht Wölfe, sondern Lämmer weidet. Wenn wir als Wölfe die Wölfe besiegen, dann haben sie uns besiegt!” (Johannes Chrysostomus)
 
„Der Mächtigste“ aus: Axel Kühner, Eine gute Minute. 365 Impulse zum Leben. (c) Aussaat Verlag, Neukirchen-Vluyn, 8. Auflage 2005. Mit freundlicher Genehmigung des Verlags!

“Normalerweise halten die Menschen den für mächtig, der gegen seine Feinde gewinnt. Aber die Liebe, die den Feind gewinnt, ist noch viel mächtiger.”
 
Wo Christen leben, wo Gott zuhause ist, dort soll verkehrte Welt herrschen! Und zwar eine verkehrte Welt, in der auf liebende Weise eine andere, wirkungsvollere Art von Macht ausgeübt wird, als es nur allzu üblich ist. Gott fordert uns auf, gegen den Strom zu schwimmen!

Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, so dass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts. Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen, und hätte die Liebe nicht, so wäre mir’s nichts nütze.
Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. Die Liebe hört niemals auf, …
1.Korinther 13, 1-8a

Die Antwort auf die Frage, was es heißt, zu lieben! Liebe, die den Feind gewinnt! Liebe, die für verkehrte Welt sorgt! Liebe, die mächtig ist! Liebe, wie sie auch wir uns zu eigen machen sollen!
Es ist keine Überraschung, wir werden an diversen Punkten in Sachen Liebe immer und immer wieder scheitern, oft kläglich. Es ist keine Überraschung, aber es bedeutet auch nicht das Ende.
Gott liebt dennoch, Gott liebt bedingungslos in vollem Umfang, dich und mich, und selbst wenn wir scheitern, gibt Gott uns nicht auf. Ich wünsche dir und mir, dass wir uns dieser göttlichen Liebe bewusst werden, sie für uns annehmen können und in dieser Liebe immer wieder neue Versuche starten, selbst auch Liebende zu sein – in unserer Beziehung zu Gott, in unseren Begegnungen mit Menschen, sei es bei der Arbeit, in der Familie oder auf der Straße, und nicht zuletzt auch im Blick auf uns selbst.
 
Normalerweise halten die Menschen den für mächtig, der gegen seine Feinde gewinnt. Aber die Liebe, die den Feind gewinnt, ist noch viel mächtiger.
 
Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung. (Römer 13, 10) 

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Dieser Artikel wurde urspünglich am 03.02.2006 erstmals auf www.andima.de veröffentlicht.

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Wer, wie, was?

Wie Christen besser sein können!

Diese Andacht knüpft an die Gedanken aus “Die Speisung der 5000 – oder: Rechnest du noch oder isst du schon?” an. Ausgehend von der Erkenntnis, dass Jesus in der Lage ist, Hunger jeder Art zu stillen und die Berücksichtigung des “Jesus-Faktors” dem Leben ein stabiles Fundament zu schaffen vermag, soll nun die Frage nach den konkreten Auswirkungen auf den Lebensstil im Mittelpunkt stehen.
 
Jesus, der Mittelpunkt unseres Leben, wie soll und kann das eigentlich aussehen? Was dürfen wir als Christen dann noch tun und was nicht? Welche Arbeit oder welche Hobbies sind zugelassen? Wie lassen wir Jesus in unserem Leben lebendig werden?
 
Um der Antwort auf diese Frage nachzugehen, möchte ich einen Abschnitt aus dem 1.Korintherbrief zur Hilfe nehmen. Paulus schreibt:

 … Alles was auf dem Fleischmarkt verkauft wird, das esst, ohne aus Gewissenhaftigkeit nachzuforschen. Denn dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt. Wenn ein Ungläubiger euch einlädt und ihr hingehen möchtet, dann esst, was euch vorgesetzt wird, ohne aus Gewissensgründen nachzuforschen. Wenn euch aber jemand darauf hinweist: Das ist Opferfleisch!, dann esst nicht davon, mit Rücksicht auf den, der euch darauf aufmerksam macht, und auf das Gewissen; ich meine das Gewissen des anderen, nicht das eigene; … (1.Korinther 10, 25-29a)

Bei Götzenopferfleisch handelt es sich um Fleisch von Tieren, die zum Opfer für heidnische Götter geschlachtet wurden. Das meiste Fleisch, das man damals kaufen konnte, stammte von solchen Schlachtungen. Während sich das Judentum darauf festgelegt hatte, auf den Verzehr dieses Fleisches gänzlich zu verzichten, entstand dagegen für die christliche Gemeinde das Problem, ob der Kauf und Verzehr dieses Fleisches gestattet ist oder nicht. Paulus nimmt zu dieser Frage Stellung und macht deutlich, dass die Antwort nicht einfach Ja oder Nein lautet. Grundsätzlich darf das Fleisch zwar gegessen werden, seine Herkunft hat für den Christen zunächst keine Bedeutung, aber unter bestimmten Umständen verhält es sich dann eben doch ganz anders. Sobald nämlich jemand am Geschehen beteiligt ist, egal ob aktiv oder passiv, der (noch) nicht über der Herkunft des Fleisches steht und den Verzehr deshalb nicht mit seinem Gewissen vereinbaren kann, sollte auf dieses Opferfleisch verzichtet werden. Ansonsten bestehen zwei Gefahren: Zum einen drohen Spannungen zwischen Christen unterschiedlicher Auffassung oder Glaubensreife, und zum anderen droht Verunsicherung dem, der nicht damit klarkommmt, denn im schlechtesten Fall isst er das Fleisch entgegen seinem Gewissen und bekommt davon unnötigerweise ein schlechtes. Der Verzehr von Opferfleisch ist also gestattet, wenn man es vor Gott mit gutem Gewissen tun kann und wenn außerdem kein anderer Anstoß daran nimmt. Paulus bekräftigt dies an anderer Stelle: Wenn Speise meinen Bruder zu Fall bringt, will ich nie mehr Fleisch essen, damit ich meinen Bruder nicht zu Fall bringe. (1.Kor 8, 13)
 
Ist es nun möglich, von diesem speziellen Fall eine Verallgemeinerung auf andere Verhaltensfragen, auch heutige, vorzunehmen?
 
Ich denke schon, und Paulus hat es in einem Satz auf den Punkt gebracht, der dem vorliegenden Abschnitt übrigens unmittelbar voransteht: Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf. (1.Kor 10, 23) Und unmittelbar nach dem Text schreibt er: Ob ihr nun esst oder trinkt oder was ihr auch tut, das tut alles zu Gottes Ehre. (1.Kor. 10, 31)
 
Wie ein Christ seine Freizeit gestaltet, wie er den Pflichten seines Beruf oder der Schule nachkommt, wie er sich als Mensch unter Menschen verhält, muss sich folglich an den Auswirkungen seines Handelns messen lassen, hinsichtlich seiner selbst, seiner Mitmenschen und seiner Beziehung zu Gott.
 
Einige ganz alltägliche Beispiele:
Der Konsum von Alkohol ist grundsätzlich erlaubt, verbirgt jedoch zahlreiche Gefahren, nicht nur für den Konsumenten, die keineswegs zu unterschätzen sind.
Fernzusehen ist nicht verboten, allerdings hält es einen nur allzu oft von wesentlich wichtigeren Dingen ab.
Kritik zu üben, woran auch immer, kann sehr konstruktiv sein, wird aber nicht selten unangebracht, unüberlegt und aus falschen Motiven geübt, mit destruktiver Wirkung.
Fußball zu spielen kann die schönste Nebensache der Welt sein, wenn jedoch das Gehirn im Umkleideraum abgeschaltet wird, sollte man es besser lassen.
Witzig zu sein und Späße zu machen kann viel Freude bereiten, allerdings ist die Freude vieler nicht viel wert, wenn anderen dabei Schaden ensteht.
Beruflicher Erfolg ist nichts verwerfliches, geht es aber lediglich um materiellen Reichtum, nicht selten auf Kosten der Gesundheit, eigener und familiärer, dann ist er sehr fragwürdig.
Es geht also im Leben mit Jesus viel seltener um die Frage, was wir tun, als darum, wie wir es tun. Jesus als Lebensmittelpunkt zu haben, bedeutet frei zu sein! Frei dazu, die gottgegebenen Möglichkeiten des Lebens zu nutzen, denn grundsätzlich ist alles erlaubt, und frei dazu, auf Möglichkeiten auch zu verzichten, denn eben nicht alles dient dem Guten und geschieht zur Ehre Gottes.
 
Was also dürfen wir Christen und was dürfen wir nicht?

Jesus aber antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt. Dies ist das höchste und größte Gebot. Das andere aber ist dem gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. (Matthäus 22, 37-40)

Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient dem Guten! 
 
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Dieser Artikel wurde urspünglich am 19.12.2005 erstmals auf www.andima.de veröffentlicht.

WeiterlesenWer, wie, was?