Das Himmelreich gleicht einem Schatz

„Das Himmelreich gleicht einem Schatz, verborgen im Acker, den ein Mensch fand und verbarg; und in seiner Freude geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft den Acker.“ (Matthäus 13,44)

Die Freude über den gefundenen und offensichtlich kostbaren Schatz überwältigt den Finder dermaßen, dass er sich diesen unbedingt zu eigen machen muss; koste es, was es wolle.

Das Himmelreich gleicht einem solchen Schatz, sagt Jesus.

Was kümmert es uns?

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In menschlichem Denken gefangen

„Er [Jesus] aber wandte sich um, sah seine Jünger an und bedrohte Petrus und sprach: Geh hinter mich, du Satan! Denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist.“ (Markus 8,33)

Jesus hatte die Jünger den Weg gelehrt, der vor ihm lag, woraufhin Petrus voller Unverständnis widersprach. So war es zu dieser Reaktion Jesu gekommen. So sehr Petrus an anderer Stelle Jesu Worte des ewigen Lebens voll im Blick hatte, so sehr war er hier ein Gefangener menschlichen Denkens.

Eben weil wir als Menschen dazu neigen, menschlich zu denken, brauchen wir die bewusste Fokussierung auf den göttlichen Plan!

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Worte des ewigen Lebens

„Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes.“ (Johannes 6,68-69)

Viele Jünger wandten sich von Jesus ab, aufgrund seiner Predigt. Und auf Jesu Frage an die zwölf von ihm erwählten Jünger, ob auch sie gehen würden, gab Petrus diese Antwort. Jesu Worte des ewigen Lebens waren Grund genug, um zu bleiben! Worte des ewigen Lebens allein!

Erstaunlich, dass diese Worte heute eine so kleine Rolle spielen!

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